Sie möchten sich einen Heimtrainer oder Spinning-Bike für zu Hause zulegen. Sie sind sich jedoch nicht ganz sicher, welche am besten zu Ihnen passt. Außerdem fragt man sich, worin die Unterschiede zwischen den beiden Fahrrädern für zu Hause liegen, sodass man am Ende dieses Artikels eine gute Wahl treffen kann. So wissen Sie auch genau, was Sie bekommen und können Ihr Heimrad mit einem zufriedenen Gefühl entgegennehmen. Zuerst werden die wichtigsten Unterschiede besprochen und dann für wen welches Gerät gedacht ist.
Unterschied zwischen Heimtrainer und Spinning Bike
Es gibt eine Reihe von großen Unterschieden zwischen dem Heimtrainer und dem Spinning-Bike. Das Tretsystem ist unterschiedlich, es gibt unterschiedliche Erfahrungen auf dem Fahrrad, Haltung, Trainingsprogramme und beide haben unterschiedliche Trainingszwecke. Aber was genau das bedeutet, werden Sie sich vielleicht fragen.
Treppensystem ist anders
Der größte Unterschied zwischen Heimtrainer und Spinning Bike ist das Tretsystem. Das Spinning Bike verfügt über ein Pedalsystem, d.h. sobald Sie mit dem Radfahren aufhören, drehen sich die Pedale aufgrund des schweren Schwungrads an der Vorderseite einfach weiter. Bei einem Heimtrainer ist dies nicht der Fall und das Tretsystem funktioniert wie bei einem normalen Fahrrad. Es ist am besten, dort aufzuhören, in die Pedale zu treten, wenn es sein muss oder so. Bei einem Spinning-Bike hat man dazu keine Chance, da sich die Pedale einfach weiterdrehen. Beim Schritt-für-Schritt-System liegt der Fokus daher auf dem harten Radfahren und beim Ergometer mehr auf der Bewegung selbst. Dies ist zwar nicht immer notwendig, aber dazu später mehr.